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Channel: Kommentare zu: Nachrichten aus dem Werner-Fuß-Zentrum: Praetraumatisches Stress Syndrom
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Von: tokchii

Im Westen nix neues, das hat doch seit dem I. Weltkrieg Tradition, dass Soldaten, die über psychische Beschwerden nach Kriegseinsätzen klagen, als wahlweise Schwächlinge oder Simulanten dargestellt...

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Von: kranich05

Ist es nicht so, dass heute “Einsätze” erlaubt sind, “Krieg” nicht?

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Von: Dian

Ich finde Späße über oder mit Krieg geschmacklos.

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Von: tokchii

Ich glaube, es gibt da Ausnahmen. Kriege im Namen Gottes, wie etwa der Anti-Terror-Krieg sind ok und sollten die Soldaten wegen ihrer Göttlichkeit auch nicht überfordern. Auch die krassen Differenzen...

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Von: Albert A.

Gut, dass wir an dem Konflikt zwischen China und Japan nicht teilnehmen müssen. Das könnte auch zu psychischen Störungen führen – nicht nur bei den Soldaten…

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Von: kranich05

???

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Von: kranich05

“es gibt da Ausnahmen” Selbst die Teilnahme am Anti-Terror-Krieg (amerikanischer Sprachgebrauch) in Afghanistan darf in der BRD nur als “Einsatz” bezeichnet werden. Die deutsche Sprache erlaubt weitere...

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Von: Dian

Ich danke zuerst den findigen Autoren vom Werner-Fuss-Zentrum für ihre entlarvende Aufklärung und ferner Opa Kranich für die Publizierung hier. Als die US-Amerikaner 1944 und damit nur knapp ein Jahr...

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Von: tokchii

Ja, das könnte nicht nur prädisponierten Traumatisierten einen tiefen Fall “ermöglichen”… Und die Argumentation der Bundeswehr hinkt, wie ich finde, denn genauso gut könnte man behaupten, ohne...

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Von: Rudolf Sponsel

Ich kann an der Wortschöpfung “Praetraumatisches Stress-Syndrom” nichts Besonderes finden, da es sich doch selbst erklärt: jemand litt, bevor ihm ein Trauma widerfuhr, an einem Stress-Syndrom. Und?

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